Weihnachtsfeier und Winterwanderung 2016

Am 14. Dezember ließ unsere Kinder- und Jugend­gruppe im Club­raum Kamerun das Jahr wieder bei einer kleinen Weih­nachts­feier aus­klingen. Nach einem Rück­blick auf die ver­gan­gene Saison gab es leckeren Kuchen und weih­nacht­li­ches Gebäck. Die EDEKA-Märkte Ingolf Schu­bert spon­sorten wieder für alle Kinder einen Weih­nachts­beutel und für die rich­tige Stim­mung sorgte ein geschmückter Weih­nachts­baum vom Tech­ni­schen Hilfs­werk Waren (Müritz). Vier Jugend­liche aus unserer Gruppe, Tobias Olbrich, Lukas Hundt, Lena Gäbler und The­resa Ahrent, fei­erten 2016 ihren 18. Geburtstag und sind nach Antrag nun Ordent­liche Mit­glieder des WSV. Wir freuen uns sehr, dass sie damit unserem Verein wei­terhin treu bleiben und damit den Sinn und Erfolg unserer Jugend­ar­beit bestätigen.

Auch unsere tra­di­tio­nelle Win­ter­wan­de­rung am 17. Dezember hat wieder allen viel Spaß gemacht. Wie in jedem Jahr wurde vom Seg­ler­hafen aus in Rich­tung Elden­burger Brücke und weiter zur Mole am Köl­pinsee gewan­dert. Auf dem Rückweg gab es auf halber Strecke schon eine kleine Stär­kung und zurück im Seg­ler­hafen konnte sich dann am Feuer wieder auf­ge­wärmt werden. Bei Grill­würst­chen, Glüh­wein, Kin­der­punsch und vielen netten Gesprä­chen ließen wir den Tag gemüt­lich ausklingen.

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Rechliner Kreuzerregatta 2016

Am 24. Sep­tember 2016 fand beim Müritz-Segel-Verein Rechlin die 27. Kreuz­er­re­gatta statt. Für die 20er-Jol­len­kreuzer ging es dabei um den Titel des Meck­len­burger Meis­ters und die Opti­misten segelten um den Krümel-Cup. Die Rech­liner konnten sich über eine Rekord­be­tei­li­gung von 65 Booten freuen, die bei anspruchs­vollen Leicht­wind­be­din­gungen um die Plätze kämpften.

 

Krümelcup Optimist (18 Boote)
  • Enno Ecks: Platz 7
  • Johann Haack: Platz 7
  • Leo­nard Schwarck: Platz 9
  • Greta Fiedler: Platz 13
  • Luisa Schlie­mann: Platz 15
  • Luci Riesel: Platz 17
Cruiser (7 Boote)
  • Gernot Ecks / Hans Joa­chim Kalg: Platz 1
  • Lutz Ewert / Wolf­gang Hänsel: Platz 2
  • Uwe Prehn / Peter Müller: Platz 4
20er-Jollenkreuzer Gruppe C (8 Boote)
  • Wil­fried Ahrent / Jens Christen / Arne Harder: Platz 1
  • Wolf-Dieter Zim­mer­mann / Ingolf Lux / Tobias Lux: Platz 2
  • Heike Ahrent / Chris­tine Tau­scher / Antje Käcks: Platz 4
15er-Jollenkreuzer (4 Boote)
  • Tobias Olbrich / Ludwig Wille / Paula Meyer / Chris Altenburg
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WSV beim Glashäger Segel-Vereins-Cup

Zeit­gleich mit dem Abse­geln fand am 8. Oktober in Röbel der Glas­häger Segel-Ver­eins-Cup statt. Bei dieser Regatta starten jeweils drei Optis eines Ver­eins als Team und ver­su­chen durch gute Ein­zel­plat­zie­rungen mög­lichst viele Punkte zu erse­geln. Zum Team des Warener Seg­ler­ver­eins gehörten Char­lotte Haack, Leo Wal­c­zuch und Anton Gesell, die zusammen einen her­vor­ra­genden 6. Platz belegten und damit bestes Ver­eins­team der Meck­len­burger Ober­seen wurden. Herz­li­chen Glückwunsch!

 

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Segel-Action im Warener Stadthafen

Am 1. und 2. Oktober fand im Warener Stadt­hafen der Müritz-Spar­kassen-Opti-Cup, die 3. Meck­len­burg-Vor­pom­mern-Meis­ter­schaft der Segel­ver­eine und das 9. Müritz-Matchrace statt. Bei der Meis­ter­schaft der Segel­ver­eine nahm die WSV-Mann­schaft Guido Ecks, Wil­fried Ahrent, Chris­tiane Tau­scher und Ben­jamin Hein teil. Beim Müritz-Matchrace waren zwei Man­schaften aus unserem Verein dabei: Guido Ecks, Hauke Gollin und Ben­jamin Hein sowie Heike Ahrent, Chris­tiane Tau­scher und Antje Käcks. Und beim Opti-Cup star­teten sechs WSV-Opti­misten: Nelson Bajorat, Leo Wal­c­zuch, Anton Gesell und unsere Regatta-Neu­linge Enno Ecks, Leo­nard Schwarck und Luisa Schliemann.

 

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Landesjugendmeisterschaft 2016

Wir, die Kinder- und Jugend­gruppe, waren vom 09. Sep­tember bis zum 11. Sep­tember 2016 in Greifs­wald zur Lan­des­ju­gend­meis­ter­schaft. Unsere Reise begann am Frei­tag­nach­mittag um 15 Uhr. Wir haben uns alle im Verein getroffen und sind dann mit 2 Autos los­ge­fahren. Gegen 18 Uhr hatten wir Greifs­wald erreicht. In Greifs­wald ange­kommen, haben wir die Trailer im Greifs­walder Yacht Club abge­stellt. Das war anfangs echt ein wenig umständ­lich, denn dort wurde uns ständig gesagt, dass wir auf dem fal­schen Park­platz sind. Des­wegen hat das Abstellen der Trailer etwas länger gedauert. Als die Trailer end­lich auf dem rich­tigen Park­platz abge­stellt waren, sind wir in die Jugend­her­berge gefahren, wo wir dann Abend­brot gegessen haben. Nach dem Abend­brot ging es gegen 19:30 Uhr wieder zum Yacht Club, wo wir die Boote abge­laden und auf­ge­ta­kelt haben. Auf dem Rückweg zur Jugend­her­berge haben wir noch einen kurzen Abste­cher bei Bur­ger­King gemacht. Um 22 Uhr war dann Nachtruhe.

Samstag früh gab es um 7:30 Uhr Früh­stück und danach ging es sofort zum Wasser. Bei der Steu­er­manns­be­spre­chung wurde uns dann gesagt, dass der 1. Start auf Grund von Flaute auf unbe­grenzte Zeit ver­schoben wird. In der Zwi­schen­zeit waren wir Eis essen und haben uns ans Wasser gesetzt. Um 13 Uhr hieß es dann end­lich, dass wir raus aufs Wasser fahren. Unsere vier Opti-Kids sind auf der Däni­schen Wieck gese­gelt und die drei 420er-Crews sind mit auf den Greifs­walder Bodden gefahren. Der Wind nahm von Zeit zu Zeit immer mehr zu und wir hatten zum Schluss 4 bis 5 Wind­stärken und 1 Meter hohe Wellen. Im Yacht Club hat abends noch eine Teenie-Band gespielt. Um 22 Uhr sind wir dann alle total müde ins Bett gefallen.

Am nächsten Morgen mussten wir wieder früh auf­stehen, denn um 10 Uhr war unsere erste Wett­fahrt für den Tag ange­kün­digt. Nach einer Wett­fahrt schlief der Wind kom­plett ein. Eine Stunde lang mussten wir auf Wind warten. Dann gab es noch eine zweite Wett­fahrt. Wieder zurück am Land wurden die Boote abge­ta­kelt und gemein­schaft­lich wieder auf die Trailer geladen. Um 18 Uhr haben wir dann die Heim­fahrt ange­treten und gegen 20:15 Uhr waren wir wieder in Waren am Seglerverein.

Wir hatten alle eine Menge Spaß, auch wenn es manchmal ruhig mehr Wind hätte sein können. Auch wenn einige viel­leicht nicht sehr zufrieden mit dem End­ergebnis sind, war es trotzdem ein schönes Wochen­ende und ich denke, dass wir alle eine Menge dazu gelernt haben. Ich möchte noch ein großes Dan­ke­schön an Heike und an die Eltern richten, die uns nach Greifs­wald gefahren haben und uns auf dem Land betreut haben, aber auch auf dem Wasser für uns als Ansprech­partner zur Ver­fü­gung standen. (Bericht: Paula Meyer)

Opti A (42 Boote)
  • Luise Haack: Platz 27
Opti B (81 Boote)
  • Nelson Bajorat: Platz 13
  • Leo Walz­cuch: Platz 29
  • Char­lotte Haack: Platz 42
420er (32 Boote)
  • Paul Meyer + Ludwig Wille: Platz 28
  • Paula Meyer + Bas­tian Große: Platz 31
  • Lukas Hundt + Tobias Olbrich: Platz 32
 

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Geschwaderfahrt 2016

Am 3. und 4. Sep­tember fand unsere dies­jäh­rige Geschwa­der­fahrt zum Bolter Kanal statt. Alles war bes­tens orga­ni­siert: für den WSV waren Lie­ge­plätze am Steg reser­viert, vor­be­rei­tete Säcke mit Feu­er­holz war­teten in Kamerun darauf mit­ge­nommen zu werden. Fünf Schiffe machten sich auf den Weg Rich­tung Bolter, Ingrid und Hansi besuchten uns über Land. Mit Bei­booten setzten wir zum anderen Ufer über und machten uns einen gemüt­li­chen Abend bei Grill, Getränken, Lager­feuer und einem schönen Son­nen­un­ter­gang. Vielen Dank an Uwe und Gernot für die Orga­nis­taion! Im nächsten Jahr dürfen gern mehr Warener Segler dabei sein!

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Guido Ecks ist Deutscher Meister

Der WSV hat einen neuen Deut­schen Meister: Guido Ecks gewann die German Open der Seg­ger­linge, die vom 2. bis 4. Sep­temper 2016 beim Segel­verein Mal­chow e.V. statt­fand. Unter der Wett­fahrt­lei­tung von Axel Volk­mann wurden acht Wett­fahrten gese­gelt in denen sich Guido gegen 39 Teil­nehmer durch­setzen konnte. Aus unserem Verein waren ins­ge­samt sieben Boote dabei, dar­unter auch die beiden Maltes aus der Jugend­gruppe. Herz­li­chen Glückwunsch!

 

Gesamtergebnis (39 Boote)
  • Platz 1: Guido Ecks
  • Platz 5: Hartmut Weiß
  • Platz 10: Frank Bauer
  • Platz 11: Jan Thiele
  • Platz 15: Malte Thiele
  • Platz 22: Silke Schliemann
  • Platz 34: Malte Müller
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Bericht Kinder-Segelcamp 2016

Vom 19. bis 25. August fand unser dies­jäh­riges Segel­camp statt. Hier ein aus­führ­li­cher Bericht von Antje Gäbler: Auf der Slack­line das Gleich­ge­wicht trai­nieren, Beach­vol­ley­ball, Fuß­ball, Greif oder Karten spielen, Kräfte messen beim Spi-Tro­cken­trai­ning, Früh­sport, Schwimmen, Baden oder ein­fach in der Hän­ge­matte abchillen. Das war Frei­zeit in unserem Segel­trai­nings­lager in den Som­mer­fe­rien 2016.

Unsere Trainer und Gruppen:
Guido (Seg­ger­linge): mit Malte T. und Lena
Ben­jamin (420er & Co.): mit Carl, Ludwig, Paul, Mülli, Paula, Bas­tian, Tobi und Chris
Jan, Nils, Sabine (Opti Beste): mit Luise, Lotti, Anton und Leo
Silke, Sven (Opti Krümel): mit Enno, Luci, Lukas und Leonard,
Bas­tian, Antje (Opti): mit Luisa, Johann, Greta und Eva

Das Trai­ning bestand neben dem Segeln auch aus Theo­rie­zeiten mit z.B. Kno­ten­kunde, Vor­fahrts­re­geln und der Vor­be­rei­tung auf den Jüngsten-Seg­ler­schein, den Luisa, Johann und Greta mit Bra­vour bestanden haben. Herz­li­chen Glück­wunsch! Mor­gens, mit­tags, abends und auch zwi­schen­durch wurden wir super gut ver­sorgt, hatten neben den Hek­to­li­tern Getränken auch Snacks, Obst, Gemüse und aus­rei­chend Süßig­keiten zur Ver­fü­gung. Neben Grill­abend und Lager­feuer mit Knüp­pel­ku­chen und Würst­chen stand auch jeden Tag ein frisch gekochtes, leckeres Mit­tag­essen bereit. Ein großes Dan­ke­schön an Thomas, Doreen und Erwin und alt­be­währt: Andreas Meyer für das Cate­ring. Nachts waren wir behütet und beschützt durch unsere Nacht­wa­chen und am Tag wurden wir immer mutiger und pro­bierten vieles ein­fach aus, wie das Ken­tern, den Rund­törn um die Bin­nen­mü­ritz, Regat­tastarts, das Segeln mit Spinnaker und auch das Wenden und Halsen will gelernt sein. Die grö­ßeren Segler berei­teten sich mit ihren Trai­nern auf die Lan­des­ju­gend­meis­ter­schaft im Sep­tember in Greifs­wald vor. Am Ende einer so inten­siven Woche und dieser schönen gemein­samen Zeit bleibt uns allen die Idee unseres Lager­lei­ters Frank Wille im Herzen: „Wir wollen die Freude und die Liebe zum Segeln an unsere Kinder weiter geben!“

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Strasbourg-Reisebericht von Lukas

Unser Aus­flug nach Stras­bourg begann am Montag in aller Frühe. Schon um 4:00 Uhr war Treff­punkt an der Tank­stelle in Waren-West. Wir haben uns alle noch etwas schlaf­trunken begrüßt und dann ging es gleich weiter in die Lan­des­haupt­stadt. Von Schwerin aus fuhr der große Rei­sebus nach Stras­bourg. Der Bus war schon gut gefüllt mit anderen Teil­neh­mern, die meisten schon etwas älter. Unser Rei­se­leiter begrüßte uns freund­lich und erklärte kurz den Ablauf unserer Fahrt. Und schon ging es los. Die Bus­fahrt an sich war natür­lich nicht so span­nend. Wir haben uns die Zeit mit Quat­schen, Lesen, Filmen und natür­lich Schlafen ver­trieben. Auch haben wir uns nochmal etwas über Europa infor­miert in Vor­be­rei­tung auf den nächsten Tag. Als lus­tige Truppe, die wir waren, ver­ging die Zeit doch recht schnell.

Gegen 17.00 Uhr waren wir dann an unserem Hotel in einem beschau­li­chen Dorf kurz vor der fran­zö­si­schen Grenze ange­kommen. Wir hatten Zeit, unsere Zimmer zu beziehen und dann ging es auch schon wieder los in die his­to­ri­sche Innen­stadt von Stras­bourg. Dort gab es in einem gemüt­li­chem Restau­rant ein super leckeres Abend­essen. Wir hatten Gele­gen­heit uns alle noch etwas besser kennen zu lernen und haben einen Ein­druck des wun­der­schönen Flairs von Stras­bourg bekommen. Als wir abends wieder im Hotel waren, fielen alle tod­müde ins Bett.

Am nächsten Morgen wurde mit einem reich­hal­tigen Früh­stück in den Tag gestartet. Wir sind danach gleich los in die Euro­pa­stadt. Der Besuch beim Par­la­ment stand als erstes auf der Tages­ord­nung. Es tagt in einem beein­dru­ckenden Gebäude im Herzen von Stras­bourg neben Insti­tu­tionen wie dem Euro­päi­schen Gerichtshof für Men­schen­rechte. Man kommt nur durch eine Sicher­heits­schleuse wie am Flug­hafen hinein – alles hoch modern. Herr Kuhn hat uns begrüßt und gleich eine kleine Ein­füh­rung gegeben. Er erklärte seinen Alltag als Par­la­men­ta­rier und erzählte uns von seinen Auf­gaben und Pflichten. Sehr inter­es­sant. Dann durften wir uns den Ple­nar­saal angu­cken. Dort wurde gerade heiß über den Brexit dis­ku­tiert. Eine tolle Erfah­rung, Politik mal so live zu erleben.

Nach dem Par­la­ment stand eine Stadt­füh­rung auf dem Plan. Es gab einen kleinen Snack, dann hat ein Orts­kun­diger uns die Stadt gezeigt. Dort gibt es so viel Geschichte zu ent­de­cken. Beson­ders ein­drück­lich war die Kathe­drale. Unglaub­lich, was die Men­schen vor hun­derten Jahren schon bauen konnten. Auch wurden wir durch das deut­sche Viertel geführt. Es gibt dort ein Gebäude, das so aus­sieht wie der Ber­liner Bun­destag. Sogar eine Boots­fahrt auf der Ill wurde uns geboten. Auf einem kleinen Dampfer wird man durch die Stadt über die ganzen kleinen Flüsse gefahren und bekommt span­nende Details zur Archi­tektur der Stadt. Das gibt einem nochmal eine ganze andere Per­spek­tive auf die Metropole.

Als wir einen guten Über­blick von Stras­bourg bekommen hatten, sind wir zur Wein­ver­kos­tung bei einem bekannten Winzer gefahren. Dieses Event war natür­lich eher für die ältere Gesell­schaft zuge­schnitten, aber auch unsere Jugend hat sich gut damit arran­giert. Unsere Jüngsten haben ein­fach auf den Wein ver­zichtet. Mit den Ani­ma­tionen des Win­zers hatten wir trotzdem unseren Spaß. Zum Abschluss des Tages gab es Essen und gemüt­li­ches Bei­sam­men­sein im Hotel. Unser Euro­pa­ab­ge­ord­neter aus MV, Herr Werner Kuhn, hat sich an diesem Abend nochmal viel Zeit für uns genommen. Das gab unserer kurzen Reise einen gelungen Abschluss. Ich denke, alle hatten viel Spaß und haben eine Menge über die Euro­päi­sche Union und die Stadt Stras­bourg gelernt. Am nächsten Tag ging es dann wieder mit dem Bus zurück. Alle kamen heil und glück­lich wieder zu Hause an. Es besteht auf jeden Fall Wiederholungsbedarf.

An dieser Stelle möchte ich nochmal einen herz­li­chen Dank an Heike und Dirk aus­spre­chen, die diese Reise orga­ni­siert und betreut haben und es so erst mög­lich gemacht haben. Ein Dan­ke­schön geht auch an die Eltern, die uns zu den unmög­lichsten Zeiten gefahren haben. Danke für diese tolle Erfah­rung. (Bericht: Lukas Hundt)

 

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